Engineered Products: Einblicke aus unserem Puls-Check H1/2024
Unser H1-Bericht zeigt, dass führende Experten aus den Unternehmen der Engineered Products-Branche einen positiven Markttrend mit steigenden Umsätzen, aber auch erhöhter Auftragsvolatilität sehen. Dies spiegelt sich auch in der kurzfristigen Priorisierung von profitablem Wachstum wider, während Nachhaltigkeit und Produktdigitalisierung unmittelbar an Bedeutung verlieren. Die Befragten betonen vor allem die Arbeits- und Rohstoffkosten als Hauptkostentreiber, die Strategien zur Verbesserung der Betriebsabläufe, zur Optimierung der Beschaffung und zur Senkung der Energiekosten erforderlich machen, um diese Kosten zu senken. Darüber hinaus unterstreicht die Umfrage, dass digitale Trends, insbesondere die Digitalisierung von Wartung und Service sowie GenAI, von Dauer sind und auf der Agenda jedes Managers stehen sollten. Als ein derzeit unterrepräsentiertes Thema könnte die Erforschung von Modellen für wiederkehrende Einnahmen einen Wettbewerbsvorteil für frühe Anwender darstellen.
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Hier sind unsere 5 wichtigsten Einblicke in H1/2024:
- Es wird mit einer erhöhten Umsatz- und Auftragsvolatilität gerechnet, von der insbesondere kleine und mittlere Unternehmen betroffen sind, während größere Unternehmen neutral bleiben
- Skalierbare Flexibilität im operativen Geschäft und Cashflow-Verbesserung durch NWC-Optimierung sind entscheidend, um kurzfristig an Fahrt zu gewinnen und volatiles Wachstum effektiv zu bewältigen
- Die aktuelle Marktstimmung priorisiert profitables Wachstum, während Nachhaltigkeit und Produktdigitalisierung unmittelbar an Bedeutung verlieren
- Arbeits- und Rohstoffkosten sind nach wie vor wichtige Kostentreiber und erfordern Strategien zur Verbesserung der Betriebsabläufe, zur Optimierung der Beschaffung und zur Senkung der Energiekosten, um diese Kosten zu senken.
- Digitale Trends bleiben ein langfristiger Schwerpunkt für Entscheidungsträger, insbesondere die Digitalisierung von Wartung und Dienstleistungen, während die Erforschung wiederkehrender Einnahmemodelle für Frühanwender einen Wettbewerbsvorteil darstellen könnte, während andere noch nicht daran denken.